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Fussreflexzonenmassage

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Massage der Fussreflexzonen

Die Vorstellungen von Reflexzonen im Körper ist in der klassischen Naturheilkunde nicht unbekannt: Zu einer Reflexzone gehören alle Organe und Gewebe, die von demselben, aus der Wirbelsäule austretendem Nervenfaserbündel versorgt werden. Da diese Fasern alle in einer Zentrale nahe der Wirbelsäule (einem Ganglion) zusammen laufen, können beispielsweise durch Hautreizungen in einer Reflexzone auch innere Organe beeinflusst werden. Das Konzept der Fußreflexzonen geht im Gegensatz zu diesen Vorstellungen aus der klassischen Naturheilkunde davon aus, dass Reflexbahnen von allen Körperregionen in die Fußsohlen ziehen. Anatomisch gibt es für diese Annahe jedoch keine Beweise. So sind denn auch die Versuche, die Wirkung der Fußreflexzonenmassage wissenschaftlich eindeutig zu belegen, bisher gescheitert. Bekannt ist, dass bereits das Gefühl der wohligen Entspannung und die sanfte Berührung durch den Therapeuten während der Massage ein ganz wesentlicher Aspekt der Heilwirkung ist. Ob dazu wirklich die entsprechende "Reflexzone" am Fuß behandelt werden muss, bleibt fraglich. Eine Wirkung gegen Schmerzen könnte sich nach dem so genannten Prinzip des "Gegenreizes" ergeben: Durch das Drücken auf schmerzhafte Fußzonen wird ein Reiz erzeugt, der andere Schmerzreize im Körper vorübergehend auslöscht. Ein ähnliches Prinzip wird auch für die Anti-Schmerz-Wirkung der Akupunktur diskutiert Unter einer Fußreflexzonenmassage versteht man das Massieren bestimmter Regionen an den Füssen, dass dann eine bestimmte Wirkung auf entsprechende andere Körperregionen hat. Im Prinzip kann man sich den Fuss wie eine Art Landkarte vorstellen, jeder Abschnitt steht für eine bestimmte Körperstelle bzw. Organe, die von der Fußreflexzonenmassage beeinflusst werden. Durch die Fußreflexzonenmassage können die Reflexwege der Organe und eventuelle Störungen wieder behoben oder zumindest verbessert werden. Bei der Fußreflexzonenmassage wird die Theorie aufgestellt, dass sämtliche Reflexbahnen des Körpers bis in die Füsse verlaufen und dadurch überhaupt erst die Möglichkeit gegeben wird den restlichen Körper/Organe mit dieser Fußreflexzonenmassage zu beeinflussen. Allerdings konnte diese Theorie noch nicht anatomisch nachgewiesen werden, auch wenn die Ergebnisse der Fußreflexzonenmassage stark dafür sprechen. Mit der Fußreflexzonenmassage können übrigens nicht nur gesundheitliche Probleme behandelt werden, es kann nämlich auch die Verdauung angeregt werden, was zum Beispiel bei einer Diät sehr von Vorteil wäre. Aber auch Glücksgefühle und die Geschlechtsorgane können durch das Massieren bestimmter Punkte stimuliert werden. Da aber eine Fußreflexzonenmassage nicht nur positiv sondern auch negativ wirken kann, darf sie in manchen Fällen, wie zum Beispiel bei einer Schwangerschaft nicht angewendet werden. Wird nämlich der Punkt, der für den Unterleib verantwortlich ist, zu stark oder falsch beeinflusst, könnte dies zu einer Frühgeburt oder einer Abtreibung führen. Aus diesem Grund wurde die Fußreflexzonenmassage auch in zwei stärken unterteilt. Eine Kosmetikerin darf beispielsweise nur eine oberflächliche bzw. verhältnismäßig leichte Behandlung durchführen, die somit überwiegend das Wohlbefinden steigert. Ein Arzt oder Heilpraktiker hingegen darf eine Fußreflexzonenmassage auch in die tieferen Regionen reinarbeiten, wodurch dann auch eine entsprechend stärkere Wirkung erzielt wird.